Infrarot-Thermometer

Man nutzt ein Infrarot-Thermometer zur Messung der Temperatur von einem Objekt ohne dass es dabei einen Kontakt gibt. Die Geräte haben ein Sensor, mit welchem man feststellen kann, wie warm ein Objekt ist. Das bedeutet, dass man kein Risiko eingehen muss und laufende oder heiße Geräte berühren muss. Zudem kann man das Werkzeug nutzen, falls man den Grund für einen Motorausfall sucht, das Kühlsystem von einem Wagen prüft oder die Funktion von der Bremsanlage kontrolliert.

Die unterschiedlichen Arten von Infrarot-Thermometern

Man muss bei der Wahl von den Werkzeugen sicherstellen, dass man die thermische Emission einstellen kann. In der Regel liegt der Wert dabei im Bereich von 0,1 und 1. Dabei gibt es folgende Instrumente:

• Einstellbar. Man kann den Parameter unter einer Berücksichtigung von den Eigenschaften der Oberfläche anpassen. Falls man mit mehreren Materialtypen arbeitet ist die Verwendung nützlich.
• Nicht einstellbar. Hier beträgt der Emissionsgrad 0,95 und man kann ihn nicht einstellen. Für die Arbeit mit speziellen Materialien muss man manche Korrekturen mit einer Formel vornehmen. Dazu enthält das Toolkit Tabellen. Diese Werkzeuge sind besonders preiswert.

Die Produkte differenzieren sich ebenfalls in der Maximaltemperatur, welche sie messen können. Zum Beispiel kann man ein Modell auswählen, das einen maximalen Wert von 625 oder 1000 ° C besitzt. Hierbei werden die Daten lediglich grafisch oder digital angezeigt. Ein weiteres wichtiges Merkmal ist die Auflösung oder die optische Auflösung. Je größer sie ist, umso exakter werden die Ergebnisse sein

Zahlreiche Modelle funktionieren ebenfalls durch Kontakt. Zudem gibt es viele Hersteller, die unterschiedliche Arten an integrierten Laserpointern anbieten, welche Folgendes hervorheben:

• die Mitte von einem Objekt;
• die oberen und unteren Punkte von dem zu messenden Teil;
• die Mitte, sowie der Umriss des Teils.

Infrarot-Thermometer: Anwendungstipps

1. Beachten Sie die Anweisungen von dem Hersteller, falls Sie das Werkzeug nutzen.
2. Man darf keine Messungen vornehmen, falls sich Dämpfe oder Gase zwischen dem Objekt und dem Werkzeug befinden. Die Hindernisse können zu ungenauen Ergebnissen führen.
3. Zur Vermeidung von Fehlmessungen sollte man die Oberfläche von dem Bauteil gegenüber Staub, Eis und Schmutz befreien.
4. In der Regel sind die Instrumente nicht vorgesehen für Arbeiten an äußerst kleinen Teilen, wie Drähten.

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